Von Christiane Pötsch-Ritter
RAVENSBURG Am Anfang ist es Isabels Eltern ziemlich schwer gefallen, die Begeisterung ihrer Tochter zu teilen. Als die damals 21jährige nach drei Monaten Freiwilligendienst in Südafrika noch mal heimgekommen war ins Allgäu, nur um wenige Wochen später wieder aufzubrechen zum Kap und dort für immer zu bleiben. Man muss das verstehen, sagt Isabel: „In ihren Augen hatte ich mich in einen Traum verliebt, vermutlich erwarteten sie das Schlimmste: meine Rückkehr mit gebrochenem Herzen.“ Tatsächlich war es dann nur das Knie, das Probleme machte und operiert werden musste und sie wider Erwarten erneut nach Hause kommen ließ, bevor es dann endlich ernst wurde mit der Verwirklichung ihres Traumes vom gemeinsamen großen Ritt mit Lloyd rund um Südafrika.
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